Sicherheitsvorkehrungen für Kinder am Pool

Mit einem eigenen Pool erfüllen sich viele Menschen einen lang gehegten Traum. Bei hohen Temperaturen entspannt durch das erfrischende Wasser zu gleiten, oder sich gemütlich auf einer Luftmatratze über die Wasseroberfläche tragen zu lassen. Ein eigener Pool bedeutet Entspannung pur. Für Kinder trägt der grenzenlose Badespaß im Sommer zu einer unbeschwerten Kindheit bei. Doch obwohl gerade für Kinder das erhöhte Risiko für Badeunfälle allgemein bekannt ist, kommt es jedes Jahr erneut zu tragischen Badeunfällen, die unter Einhaltung bestimmter Sicherheitsmaßnahmen vermeidbar gewesen wären.

Aufsichtspflicht am Pool

Die Kinder niemals unbeaufsichtigt am Pool zu lassen ist eine der wichtigsten Grundregeln. Auch wenn der Pool mit diversen Kindersicherungen ausgestattet wurde, dürfen sich Eltern nicht auf die 100-prozentige Funktion der Geräte und Konstruktionen verlassen. Denn selbst flaches Wasser in harmlos anmutenden Planschbecken kann für Kinder zur Gefahr werden. Zum Beispiel dann, wenn sie am Pool ausrutschen und auf den Kopf fallen. Und auch einen Zaun zu überwinden ist für die Kleinen oft einfacher als gedacht.

Kindersichere Poolabdeckung

Unabhängig von der Größe des Beckens gibt es für jeden Pool geeignete Sicherheitsabdeckungen. Eine Sicherheitsabdeckung gilt als kindersicher, wenn sie über ausreichend Stabilität verfügt und nach dem Aufziehen auf das Becken mit stabilen Spanngurten, Haken und Ösen befestigt wird. Eine Rasenfläche eignet sich hierbei nicht für eine sichere Befestigung.
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Ein eigener Pool – ein Wunsch und viele Möglichkeiten

Wer die Wahl hat, würde sich wahrscheinlich eher für einen selbst zubereiteten Drink am eigenen Swimmingpool entscheiden, als für ein überteuertes Standardgetränk im lautstarken Freibadgetummel. Gerade im Sommer, wenn die besten Plätze im gut besuchten Freibad schon belegt sind und in der lautstarken Atmosphäre an Entspannung nicht zu denken ist, fragt sich der ein oder andere, ob ein eigener Pool nicht doch eine Überlegung wert ist. Und das ist er mit Sicherheit. Bis vor einigen Jahren galt ein Swimmingpool noch als Sinnbild für Luxus und Wohlstand. Doch im Laufe der Zeit hat sich vieles verändert.

Inzwischen kann sich beinahe jeder einen eigenen Pool leisten. Es gibt zahlreiche Varianten, angefangen beim aufblasbaren Gummipool bis hin zum luxuriösen Edelstahlbecken. Die Auswahl an Schwimmbecken könnte kaum vielfältiger sein. Becken in unterschiedlichen Größen und Formen, wobei selbst individuelle Beckenformen denkbar sind, füllen die Sortimente der Hersteller. Die günstigste Variante ist mit einem Anschaffungspreis ab unter 100 Euro der Quick-up-Pool. Innerhalb weniger Minuten lässt sich der aus verstärktem Polyester bestehende Pool auf- und bei Bedarf ebenso schnell wieder abbauen.

Ein Stahlwandbecken ist bereits deutlich größer und widerstandsfähiger. Die Montage erfordert keine besonderen Kenntnisse. Ein Vorteil ist, dass ein Stahlwandbecken beliebig als frei stehendes Becken aufgestellt oder im Erdreich versenkt werden kann. Äußerst beliebte Poolarten sind außerdem Systemstein- und Fertigbecken. Das Systemsteinbecken wird aus stabilen Schalungssteinen gebaut, die nach einem einfachen System, ähnlich dem von Legosteinen, ineinander gesteckt werden. Weiterlesen

Welche ist die richtige Beckenform?

Beim Kauf eines Fertigbeckens stellen sich viele Gartenbesitzer die Frage: Welche Beckenform passt am besten zu mir und meinen Bedürfnissen? Grundsätzlich kann zwischen runder, ovaler und rechteckiger Form gewählt werden. Jede Beckenform hat ihre eigenen Vorteile und für alle Anforderungen gibt es die passende Form. Neben den gewöhnlichen Beckenformen bieten die Hersteller auch Alternativen: die sogenannten Frei-Form-Becken.

Das rechteckige Becken

Rechteckige Schwimmbecken sind ein gewohnter Anblick in vielen Gärten. Viele Gartenbesitzer entscheiden sich aus gutem Grund für diese Poolform. Ein rechteckiger Pool eignet sich optimal für Menschen aller Altersklassen, die aus gesundheitlichen oder sportlichen Gründen gern und regelmäßig schwimmen, den Pool aber gleichzeitig als Wellnessoase nutzen möchten. Auch die unkomplizierte Handhabung von Poolabdeckungen und Rollsystemen spricht für diese klassische Beckenform. Mit einem konsequent abgedeckten Pool lassen sich bei den heutigen Energiekosten bemerkenswerte Beträge einsparen. Außerdem bleibt das Beckenwasser länger sauber und der Pool muss weniger gereinigt werden.

Runde und Ovale Becken

Bei runden und ovalen Pools handelt es sich meistens um Stahlwandbecken. Ihr Vorteil liegt in der einfachen Montage. Für ausgiebiges Schwimmen sind diese Formen eher nicht geeignet. Dafür umso mehr für ausgelassenen Badespaß und erholsame Entspannungsmomente. Im Vergleich zum rechteckigen Becken gestaltet sich das Abdecken von runden und ovalen Becken etwas schwieriger. Aus diesem Grund neigen einige Poolbesitzer dazu, ihre Rund- und Ovalformbecken nach der Benutzung nicht konsequent abzudecken. Dadurch erhöht sich nicht nur der Reinigungsaufwand, sondern auch die Stromrechnung.
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Der Aufstellpool – die flexible Art eines eigenen Swimmingpools

Wer sich einen Pool anschaffen möchte, hat zunächst zwei Möglichkeiten: Entweder fällt die Wahl auf einen frei stehenden Pool, den es in verschiedenen Varianten bereits sehr günstig gibt. Oder es soll ein im Erdreich zu versenkender Pool sein. Dieser ist in der Regel wesentlich teurer und erfordert kostenintensive Baumaßnahmen. Für viele Gartenbesitzer ist ein Aufstellpool die attraktivere Variante.

Der Kaufpreis schont das Budget und der Aufbau gestaltet sich anhand einer gut verständlichen Montageanleitung geradezu mühelos. Innerhalb kurzer Zeit steht der neue Pool und der Badespaß kann beginnen. Die folgenden Kurzbeschreibungen vermitteln einen ersten Eindruck darüber, welche Möglichkeiten es gibt und welche Besonderheiten zu beachten sind.

Der Quick-up-Pool

Die günstigste und schnellste Möglichkeit einen Pool im Garten aufzustellen ist ohne Zweifel der Quick-up-Pool. Der Quick-up-Pool besteht aus widerstandsfähigem Polyester oder aus PVC und verfügt über einen Luftring, der einfach aufgeblasen wird. Anschließend kann das Becken bereits mit Wasser gefüllt werden. Währenddessen stellt sich der Pool, ohne weiteres Zutun, von allein auf.

Besonderheiten:
Der Untergrund des Quick-up-Pools sollte möglichst eben und frei von scharfen und spitzkantigen Gegenständen sein. Das Material des Pools ist zwar sehr robust. Dennoch sollte jedes Risiko möglicher Beschädigungen vermieden werden.

Der Frame Pool

Die zweite Möglichkeit ist der Frame Pool. Diese Poolart in runder oder rechteckiger Form besteht aus Stahlrohren, dreilagigem stabilen Liner und gegebenenfalls aus Verstärkungsstreben. Die gesamte Struktur des Frame Pools ist besonders fest. Der Pool überzeugt durch die einfache Montage. So einfach, wie der Pool aufgebaut wird, lässt er sich auch wieder abbauen.

Besonderheiten:
Viele Frame Pool Modelle werden einschließlich des passenden Zubehörs wie beispielsweise einer Poolleiter für einen sicheren Ein- und Ausstieg sowie einem Kartuschenfilter für die effektive Reinigung des Pools geliefert.

Der Stahlwandpool

Hierbei handelt es sich um eine selbsttragende Konstruktion, die bis zu einer Tiefe von 1,35 Meter problemlos freistehend errichtet werden kann. Bei dem aus feuerverzinkten gewellten Stahlplatten bestehenden Pool kann zwischen den Formen rund und oval gewählt werden.

Besonderheiten:
Der Stahlwandpool benötigt aus statischen Gründen einen ebenen Untergrund. Dieser besteht idealerweise aus einer Bodenbetonplatte.

Der Holzpool

Eine besonders ästhetische Variante ist der aus verstärktem Liner und einer Holzummantelung bestehende Holzpool. Der langlebige, witterungsbeständige und pflegeleichte Pool verwandelt den Garten in eine natürliche Entspannungsoase. Die Holzstruktur ist dabei ein echter Blickfang und passt sich der Umgebung optimal an.

Besonderheiten:
Der Holzpool ist im Vergleich zu den bereits genannten Aufstellpools der Stabilste. Als Untergrund wird eine Betonbodenplatte empfohlen.

Poolsanierung – Arbeitsschritte und Tipps

Für die Notwendigkeit einer Poolsanierung kann es verschiedene Gründe geben. Entweder handelt es sich um einen Pool, der über einen langen Zeitraum nicht mehr benutzt wurde. Dies ist oftmals bei einem Immobilienkauf der Fall. Oder der eigene Pool hat bereits die ersten 15 bis 20 Jahre hinter sich.

Dann kommen die ersten Verschleißerscheinungen zum Vorschein. Die Witterung und eine unzureichende Poolpflege beschleunigen die Entstehung von Verschleiß, der sich durch Risse im Material, aufgeplatzte Farbe oder sich lösende Fliesen bemerkbar macht. Auch die Pooltechnik beginnt allmählich zu rosten.

Bei einer bevorstehenden Poolsanierung ist es wichtig, genau zu wissen mit welchen Maßnahmen die unterschiedlichen Schäden zu beseitigen sind. Umso eher die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet werden, desto kostengünstiger gestaltet sich die Sanierung. Mit einem vergleichsweise geringen Aufwand lassen sich kleinere Schäden ohne die Beauftragung eines Fachmanns beheben.

Sanierung eines Beton-Beckens

Die etwas älteren Pools aus Beton verfügen meist noch über einen Farbanstrich im Inneren des Beckens, der im Laufe der Jahrzehnte irgendwann abblättert. Die alten Farbschichten lassen sich gut mithilfe eines Sandstrahlers entfernen. Anstelle eines neuen Farbanstriches wird Poolbesitzern empfohlen, das Becken mit einer Polyesterfolie auszukleiden. Die speziellen Folien sind in verschiedenen Farben und Designs erhältlich. Weiterlesen

Drei verschiedene Möglichkeiten der Wasseraufbereitung

Unter den permanenten organischen sowie anorganischen Schmutzeinträgen in den Swimmingpool ist das Beckenwasser ganz unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt. Viren, Bakterien und Algen finden im angenehm temperierten Beckenwasser optimale Lebensbedingungen und vermehren sich rasant. Besonders gut sichtbar wird ein verstärkter Befall durch die Trübung des Wassers.

Doch so weit muss es gar nicht kommen. Unter Einhaltung einiger Pflegegrundsätze und der richtigen Dosierung der Poolchemikalien ist die Pflege des Beckenwassers absolut unkompliziert. Zunächst ist es jedoch wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten der chemischen Wasseraufbereitung es gibt und welche sich am besten für die individuellen Anforderungen eignet.

Chlor

Eine geläufige Methode ist die Wasseraufbereitung durch den Einsatz von Chlor. Als vielseitig einsetzbares Desinfektionsmittel eignet sich Chlor optimal für die Desinfektion des Beckenwassers. Chlor zersetzt Bakterien sehr effizient. Deshalb kann es neben den regelmäßig durchzuführenden Wasserdesinfektionen gleichermaßen für Stoßdesinfektionen verwendet werden. Poolbesitzer, die Wert auf eine einwandfreie Beckenhygiene legen, ohne dabei Risiken einzugehen, sind mit der Wasseraufbereitung durch Chlor gut beraten.
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Fertigbecken – die vorteilhafte Variante eines Swimmingpools

Ihr Name beschreibt diese Poolart bereits in einem Wort. Die sogenannten Fertig- oder auch Einstückbecken werden in der Produktion in einem Stück hergestellt und dem Käufer anschließend in dieser fertigen Form geliefert. Und genau in diesem kompakten Produktionsverfahren liegt der große Vorteil dieser Poolart. Fertigbecken sind vergleichsweise günstig und können mit einfachen Handgriffen ohne großen Zeitaufwand auf dem vorgesehenen Untergrund montiert werden.

Die aus einem Stück bestehenden Fertigbecken ohne Fugen weisen keine Schwachstellen auf. Demzufolge besteht bei dieser Poolart nicht die Gefahr, dass manche Stellen wasserdurchlässig bzw. undicht werden können oder sich Falten im Material ziehen. Das in der Produktion verwendete Kunststoffmaterial ermöglicht individuelle Fertigungen, wenn es um die Form des Beckens geht. Neben den üblichen Rechteckvarianten können viele Fertigbecken auch in anderen Formen und selbst mit Rundungen, länger oder schmaler angefertigt werden.
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Informationen zum Stahlwandbecken-Pool

Es gibt wohl kaum einen Garten- oder Grundstücksbesitzer, der vor allem an heißen Sommertagen nicht von einem eigenen Pool träumt. Dabei ist der Traum vom eigenen Pool zum Greifen nah. Einfach zu handhabende und erschwingliche Pool-Systeme ermöglichen selbst auf begrenzten Grundstücken grenzenlosen Badespaß. Eine beliebte Variante ist das sogenannte Stahlwandbecken.

Im Gegensatz zu einem aufblasbaren Ringpool bietet das Stahlwandbecken mit einem Durchmesser von bis zu 8 Metern und einer Wassertiefe von 1,50 Metern deutlich mehr Platz. Diese Pool-Art besteht aus einem mit wasserdichter Folie ausgekleidetem Stahlkorpus, der in runder oder ovaler Form auf dem vorgesehenen Platz errichtet wird. Stahlwandbecken sind alternativ auch als Achtformbecken erhältlich.

Bei den erhältlichen Formaten überzeugen die Rund- und Achtformbecken mit dem klaren Vorteil, dass sie dank ihrer statischen Eigenschaften bei einer Poolhöhe von 120 cm problemlos frei stehend errichtet werden können. Im Vergleich zu den Ovalpools ergibt sich der große Vorteil, dass nahezu keine Erdarbeiten notwendig sind. Weiterlesen