Ein bisschen Luxus muss sein – Die Poolabdeckung und der Poolroboter

Das Sortiment des Poolzubehörs gestaltet sich ausgesprochen vielseitig. Neben den soeben genannten Zubehörteilen gibt es etliche Produkte, die den Spaß erheblich steigern und das Prestige erhöhen. So gibt es zum Beispiel komplett verglaste Poolüberdachungen, die den Blick sowohl auf das Innere als auch auf das grüne Ambiente im Garten freigeben, ausreichend Sonne durchlassen und trotzdem hervorragend vor der Witterung schützen. Mit Glas überdachte Pools heizen sich schneller auf und sind zumeist angenehm warm. Eine Poolabdeckung ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich. Wer sich das Besondere gönnen möchte, der stattet sein privates Schwimmparadies mit einem Sprungbrett aus. Die Bretter existieren in unterschiedlichen Höhen. Für einen Gartenpool ist normalerweise ein 1 Meter hohes Sprungbrett vollkommen ausreichend. Welches Sprungbrett für den Pool geeignet ist, hängt in erster Linie von der Größe und von der Tiefe des Beckens ab. Ist das Schwimmbecken zu seicht, dann kann es passieren, dass man auf den harten Boden prallt. Die öffentlich zugänglichen Sprungbecken sind mindestens 3,40 Meter tief. Die dort befindlichen Sprungtürme haben eine Höhe von 1 bis 10 Metern. Möchte man zuhause im Swimming Pool Springen üben, dann ist es sinnvoll, das Becken mit einem etwa 2 Meter tiefen Bereich auszustatten. Um im Falle eines Fehlsprungs Verletzungen zu vermeiden, ist es außerdem wichtig, dass das Becken an der Absprungstelle ausreichend breit ist. Wer viel Wert auf Komfort legt, der leistet sich natürlich auch einen Poolreinigungsroboter und verzichtet auf die aufwändige Pflege von Hand.