Ein eigener Pool ist der Wellnessbereich eines jeden Gartens. Um sicher und komfortabel ins Becken hinein und wieder heraussteigen zu können, wird eine Pooltreppe benötigt. Mit breiten und rutschfesten Treppenstufen bieten Pooltreppen sicheren Schutz vor Unfällen durch Ausrutschen oder Stolpern.
Dabei sind die modernen Pooltreppen der heutigen Zeit viel mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Sie dienen zusätzlich als Sitzgelegenheit während der Badepausen und werten den Pool optisch auf. Zur Auswahl stehen Innen- und Außentreppen. Doch vielen Poolbesitzern fällt es nicht leicht, sich für eine dieser Varianten zu entscheiden.
Vor- und Nachteile einer Innentreppe
Die Innentreppe wird im Beckeninneren verbaut. Diese Bauweise ist zugleich ein großer Vorteil. Denn dadurch, dass sich die Treppe im Pool befindet, bleibt der gesamte Bereich um das Schwimmbecken herum frei. Die Treppe ist von außen nicht sichtbar und wirkt dadurch diskreter. Etwas nachteilig ist die Einschränkung der Nutzungsfläche. Gerade bei einer kleineren Beckengröße kann es mit einer Treppe im Pool etwas eng werden.
Vor- und Nachteile einer Außentreppe
Im Gegensatz zur Innentreppe wird die Außentreppe außerhalb des Schwimmbeckens montiert. Sie liegt sozusagen von außen am Pool an. Dadurch wird zwar der Außenbereich etwas eingeschränkt, nicht aber die Nutzungsfläche des Pools. Eine Außentreppe bietet keine Sitzmöglichkeiten im Schwimmbecken. Um sich zwischendurch eine Badepause zu gönnen, müssen die Badegäste aus dem Becken steigen. Aber auch im Außenbereich kann die Treppe als Sitzgelegenheit genutzt werden.
Eine Außentreppe kann an jeder beliebigen Stelle der Beckenaußenwand montiert werden. Diese Möglichkeit bietet Flexibilität bei der Gestaltung des Poolbereiches, der unmittelbar an den Garten angrenzt. Aber auch die Außentreppe hat einen Nachteil. So kann der Gebrauch einer Poolabdeckung unter Umständen etwas komplizierter werden.