Aufstellpools sind beliebte Schwimmbecken, die im Sommer zum Highlight vieler Gärten werden. Die meisten Aufstellpools setzen im Garten jedoch einen künstlichen Akzent. Sie wirken provisorisch und stören das idyllische Erscheinungsbild. Doch es gibt einen Pool, der sich ideal in jeden Garten einpflegen lässt und dabei mit einer natürlichen Optik überzeugt – der Holzpool.
Mit diesen Eigenschaften ist der Holzpool für Naturliebhaber der Favorit unter den Aufstellpools. Obwohl der Holzpool zu den Aufstellpools gehört, kann er auch teilweise oder komplett im Boden eingebaut werden. Allerdings würde ein Kompletteinbau im Boden die einzigartige Optik des Holzpools ruinieren.
Zusammensetzung und Formen
Der Hauptbestandteil der robusten Naturpools ist Holz. Im Herstellungsprozess werden diese Schwimmbecken aus starken Holzbalken gefertigt, die eine Dicke von bis zu 4,5 cm haben können. In der Produktion wird meist Kiefer oder nordische Fichte verwendet.
Für die nötige Dichtigkeit sorgt eine spezielle PVC-Folie. Sie dient als wasserundurchlässige Innenhülle und hat gleichzeitig eine Schutzfunktion. Holzpools gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen. Am weitesten verbreitet sind runde, rechteckige und achteckige Modelle.
Der Holzpool im Komplettset
Lokale Fachhändler, Onlineshops und auch einige Baumärkte bieten Holzpools in kompakten Komplettsets an. Neben den Bauteilen für den Pool enthält ein solches Set eine Aufbauanleitung und alle wichtigen Einbauteile. Die Zusammenstellung einzelner Komplettsets kann je nach Preis und Anbieter variieren.
Eine passende Filteranlage und eine Poolleiter gehören zur Grundausstattung und sind bei jedem Komplettset mit dabei. In der Aufbauanleitung sind die einzelnen Schritte ausführlich erklärt, sodass es auch weniger begnadeten Heimwerkern möglich ist, einen Holzpool ohne professionelle Hilfe aufzubauen. Weiterlesen