Wer die Wahl hat, würde sich wahrscheinlich eher für einen selbst zubereiteten Drink am eigenen Swimmingpool entscheiden, als für ein überteuertes Standardgetränk im lautstarken Freibadgetummel. Gerade im Sommer, wenn die besten Plätze im gut besuchten Freibad schon belegt sind und in der lautstarken Atmosphäre an Entspannung nicht zu denken ist, fragt sich der ein oder andere, ob ein eigener Pool nicht doch eine Überlegung wert ist. Und das ist er mit Sicherheit. Bis vor einigen Jahren galt ein Swimmingpool noch als Sinnbild für Luxus und Wohlstand. Doch im Laufe der Zeit hat sich vieles verändert.
Inzwischen kann sich beinahe jeder einen eigenen Pool leisten. Es gibt zahlreiche Varianten, angefangen beim aufblasbaren Gummipool bis hin zum luxuriösen Edelstahlbecken. Die Auswahl an Schwimmbecken könnte kaum vielfältiger sein. Becken in unterschiedlichen Größen und Formen, wobei selbst individuelle Beckenformen denkbar sind, füllen die Sortimente der Hersteller. Die günstigste Variante ist mit einem Anschaffungspreis ab unter 100 Euro der Quick-up-Pool. Innerhalb weniger Minuten lässt sich der aus verstärktem Polyester bestehende Pool auf- und bei Bedarf ebenso schnell wieder abbauen.
Ein Stahlwandbecken ist bereits deutlich größer und widerstandsfähiger. Die Montage erfordert keine besonderen Kenntnisse. Ein Vorteil ist, dass ein Stahlwandbecken beliebig als frei stehendes Becken aufgestellt oder im Erdreich versenkt werden kann. Äußerst beliebte Poolarten sind außerdem Systemstein- und Fertigbecken. Das Systemsteinbecken wird aus stabilen Schalungssteinen gebaut, die nach einem einfachen System, ähnlich dem von Legosteinen, ineinander gesteckt werden. Weiterlesen