Beim Kauf eines Fertigbeckens stellen sich viele Gartenbesitzer die Frage: Welche Beckenform passt am besten zu mir und meinen Bedürfnissen? Grundsätzlich kann zwischen runder, ovaler und rechteckiger Form gewählt werden. Jede Beckenform hat ihre eigenen Vorteile und für alle Anforderungen gibt es die passende Form. Neben den gewöhnlichen Beckenformen bieten die Hersteller auch Alternativen: die sogenannten Frei-Form-Becken.
Das rechteckige Becken
Rechteckige Schwimmbecken sind ein gewohnter Anblick in vielen Gärten. Viele Gartenbesitzer entscheiden sich aus gutem Grund für diese Poolform. Ein rechteckiger Pool eignet sich optimal für Menschen aller Altersklassen, die aus gesundheitlichen oder sportlichen Gründen gern und regelmäßig schwimmen, den Pool aber gleichzeitig als Wellnessoase nutzen möchten. Auch die unkomplizierte Handhabung von Poolabdeckungen und Rollsystemen spricht für diese klassische Beckenform. Mit einem konsequent abgedeckten Pool lassen sich bei den heutigen Energiekosten bemerkenswerte Beträge einsparen. Außerdem bleibt das Beckenwasser länger sauber und der Pool muss weniger gereinigt werden.
Runde und Ovale Becken
Bei runden und ovalen Pools handelt es sich meistens um Stahlwandbecken. Ihr Vorteil liegt in der einfachen Montage. Für ausgiebiges Schwimmen sind diese Formen eher nicht geeignet. Dafür umso mehr für ausgelassenen Badespaß und erholsame Entspannungsmomente. Im Vergleich zum rechteckigen Becken gestaltet sich das Abdecken von runden und ovalen Becken etwas schwieriger. Aus diesem Grund neigen einige Poolbesitzer dazu, ihre Rund- und Ovalformbecken nach der Benutzung nicht konsequent abzudecken. Dadurch erhöht sich nicht nur der Reinigungsaufwand, sondern auch die Stromrechnung.
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